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11.03.2024 KI in der Immobilienwirtschaft hat in vielen Bereichen bereits begonnen

Alle reden von Künstlicher Intelligenz (KI). Doch wie wird diese Technologie unsere Arbeitswelt und unser Leben verändern? Bei der Münchner Office Group GmbH, dem führenden Anbieter für moderne und maßgeschneiderte Büro- und Arbeitswelten, sieht man große Chancen für die Immobilienwirtschaft und ist sich sicher: Die Zukunft hat bereits begonnen, KI wird eine maßgebliche Rolle in der Wirtschaft von morgen einnehmen.

Experten aus der Arbeitswelt gehen davon aus, dass es schon bis zum Jahr 2035 keinen Arbeitsplatz in Deutschland mehr geben wird, der nicht von Künstlicher Intelligenz unterstützt oder geprägt sein wird. Jeder Unternehmer in Deutschland ist also gefragt: Wie werden wir darauf reagieren? Markus Menzinger (Foto), Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Münchner Office Group GmbH: „Auch für uns als Generalübernehmer beim Mieterausbau von Gewerbe- und Büroflächen und Gestalter moderner Arbeitswelten steht also eine beispiellose Transformation an. Die Veränderungen für Kunden und Projekte, für Mitarbeiter und Arbeitsplätze sowie für Flächen und Gebäude sind bereits greifbar. Für mich ist diese Entwicklung nicht nur eine technische Revolution, sondern ein wunderbares Beispiel, wie die Ergänzung von menschlichem Einfallsreichtum und künstlicher Intelligenz in der Praxis funktionieren kann.“

Nimmt man einen aktuellen Projektauftrag der Office Group, kommt man schnell zu dem Schluss, dass hier Innenräume von KI mitgestaltet werden können. Das Ergebnis der Planung ist das Resultat einer Zusammenarbeit, in der die KI nicht nur als Werkzeug, sondern als kreativer Partner der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fungiert.

KI als innovativer Architekt, der neue Möglichkeiten eröffnet

In der Planung des Innenausbaus agiert KI wie ein innovativer Architekt, der völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter definieren die Aufgabenstellung - und die künstliche Intelligenz analysiert unzählige Entwurfs-Varianten. Außerdem identifiziert künstliche Intelligenz die optimale Raumnutzung und integriert dies alles gemäß baulichen Vorgaben und aktuellen Herausforderungen der Nachhaltigkeit in das Projekt. Diese digitale Expertise erweitert das kreative Potenzial menschlicher Architekten und Designer enorm, was zu inspirierenden und funktionellen Arbeitsumgebungen führt.

Auch im Projektmanagement wird die KI zum unverzichtbaren strategischen Partner für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die KI analysiert Datenströme, prognostiziert Trends und optimiert sämtliche Zeitpläne und Budgets. Durch diese analytische Präzision werden Projekte nicht nur effizienter, sondern auch zukunftsorientierter gestaltet. Menzinger: „Halten wir fest: Trotz der beeindruckenden Fähigkeiten der KI bleibt der Mensch der Kern des kreativen Prozesses. Die KI ergänzt die menschlichen Fähigkeiten, indem sie zahlreiche – oder sogar alle – Routineaufgaben übernimmt und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dadurch kreative Freiräume schafft“.

KI veredelt wie ein erfahrener Handwerker die Planung

In der Ideen-Werkstatt der Office Group in München kooperieren bei der Gestaltung moderner Arbeitswelten für die Kunden die Künstliche Intelligenz (KI) und die Innenarchitekten als kongeniale Partner. So entstehen Arbeitsräume, die nicht nur funktional sind, sondern geradezu zu wahren Meisterwerken der Innovation werden. KI veredelt somit wie ein erfahrener Handwerker mit Präzision und Sorgfalt jede Planung und jede Berechnung. Die künstliche Intelligenz benutzt dafür analytische Schärfe, um jeden Aspekt des Arbeitsumfeldes individuell zu optimieren.

„In der Werkstatt moderner Arbeitsumgebungen, in der KI und menschliche Kreativität aufeinandertreffen, werden AI-Chatbots zu unverzichtbaren Werkzeugen, ähnlich einem stets bereiten Werkzeugkasten. Diese Chatbots antworten beispielsweise auf Mitarbeiterfragen zu Gebäudeausstattung und Unternehmensrichtlinien, buchen Besprechungsräume, bestellen Catering und lösen technische Probleme. Dadurch können sich die Mitarbeiter voll und ganz auf ihre kreative Arbeit konzentrieren“, erläutert Markus Menzinger.

KI als gewissenhafter Property-Manager

Noch ist der Einsatz von KI in der Bewirtschaftung von Gebäuden in Deutschland eher eine Ausnahme. Optimal eingesetzt, agiert die Künstliche Intelligenz in der nachhaltigen Immobilienwirtschaft allerdings wie ein gewissenhafter Property-Manager, der nicht nur auf die Qualität seiner Arbeit, sondern auch auf die Schonung der Umwelt bedacht ist. Die KI kann dafür die Energieverbrauchsdaten analysieren, um energieeffiziente Lösungen zu entwickeln. Wie ein Meister der Ressourcenschonung kann die KI auch die Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik und die Beleuchtung automatisch an die tatsächliche Belegung der Gebäude und die Wetterbedingungen anpassen, um eine Verschwendung von Energie zu vermeiden.

Markus Menzinger ist sich sicher: „KI wird beim konsequenten, zielgerichteten Einsatz zu einem entscheidenden Werkzeug, das die Eigentümer und institutionellen Investoren dabei unterstützt, das volle Potenzial ihrer Immobilieninvestitionen auszuschöpfen. Insgesamt wird Künstliche Intelligenz erhebliche Veränderungen mit Blick auf Kunden und Projekte, auf Mitarbeiter und Arbeitsplätze sowie auf Flächen und Gebäude mit sich bringen. Wir dürfen gespannt sein auf die Zukunft!“


























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