06.03.2024 Wohnungsunternehmen setzen auf digitales Heizungsmonitoring
Immoconn, ein führender Anbieter von Lösungen für energieeffizientes und digitales Heizungsmonitoring, wurde von städtischen Wohnungsgesellschaften in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg für die Optimierung ihrer Heizungsanlagen ausgewählt. Die Wohnungsunternehmen mit einem Immobilienportfolio aus Alt- und Neubauten wurden mit der Immoconn-Box und der Heizungsmonitoring-Software ausgestattet. Bereits nach wenigen Wochen konnten deutliche Heizkosteneinsparungen von rund 20 Prozent verzeichnet werden.
Die Immoconn-Lösung kann für jede Heizungsanlage, unabhängig von Alter und Hersteller, eingesetzt werden. Im Fall der Städtischen Wohnungsgesellschaft im baden-württembergischen Waiblingen konnte der gesamte Heizungsbestand aus den Jahren 1991 bis 2020 von Herstellern wie Buderus, Viessmann, Pewo und Yados und einem Mix aus Gas, Fernwärme und Solarthermie auf einer Plattform gebündelt überwacht werden. "Mit der Heizungsmonitoring-Lösung von Immoconn konnten wir innerhalb kürzester Zeit ein Einsparpotenzial von rund 20 Prozent identifizieren und entsprechend reagieren. Die Vielseitigkeit der Lösung und ihre Kompatibilität mit unterschiedlichen Heizsystemen bietet ein hohes Maß an Flexibilität und ermöglicht eine effiziente Optimierung unseres gesamten Heizungsportfolios.”, so Peter Brandstetter, Geschäftsführer der Städtischen Wohnungsgesellschaft Waiblingen.
Auch die Baugenossenschaft Wiehl nutzt das Immoconn Heizungsmonitoring in mehreren Liegenschaften in Wiehl und Gummersbach in Nordrhein-Westfalen, die überwiegend mit Gaszentralheizungen ausgestattet sind. Das Monitoring ermöglicht zum einen eine detaillierte Überwachung der Heizkreise in vielen Gebäuden und eine genaue Analyse aller relevanten Betriebsdaten. Die überwachten Heizungsanlagen stammen von Herstellern wie Junkers, Buderus, Viessmann, Schäfer und Wolf aus unterschiedlichen Baujahren. "Immoconn hat uns mit der einfachen Installation und der unkomplizierten Bedienung überzeugt. Die Lösung ermöglicht nicht nur Einsparungen, sondern auch eine effiziente Überwachung der verschiedenen Heizkreise in unseren Gebäuden. Indem uns Störungen und Fehleinstellungen genaustens aufgezeigt werden, können wir zielgerichtet und schnell reagieren.", so Michael Söntgerath, Vorstand der Baugenossenschaft Wiehl.
Neben der Installation der Box im Heizungskeller steht die Datenanalyse im Mittelpunkt der Lösung. So können Fehleinstellungen und Optimierungsmöglichkeiten der Heizungsanlagen identifiziert werden. Die Fehleranalyse zeigte unter anderem Regelungsmöglichkeiten und fehlende Nachtabsenkungen, identifizierte Fehlkonfigurationen in den Steuerungen und zeigte Optimierungspotenziale bei den Raumtemperaturen auf. Durch gezielte Maßnahmen, die auf Basis dieser Voranalyse umgesetzt werden, können Wohnungsunternehmen die Energieeffizienz ihrer Liegenschaften verbessern und erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. Das digitale Monitoring hilft dabei, defekte Temperaturfühler sowie Störungen in der Warmwasserversorgung durch eine Alarmfunktion rechtzeitig zu beheben.
Immoconn bietet umfassende Informationen und Empfehlungen zur Optimierung von Heizungsanlagen, um den Betrieb daten- und systemgestützt effizienter zu gestalten und damit Heizsysteme zu modernisieren. „Unsere digitale Lösung ist nicht nur einfach zu bedienen, sondern spielt eine entscheidende Rolle bei der kurzfristigen Reduktion von Heizkosten und CO2-Emissionen von Gebäuden. Damit unterstützen wir unsere Kunden dabei, einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors zu leisten und ihre Klimaziele zu erreichen. Vom ersten Tag an wirken sich sinkende Heizkosten natürlich auch positiv auf die Nebenkostenabrechnung aus und Hausverwaltungen und Wohnungsunternehmen sichern sich so zufriedene Mieter.“ so Christian König, Geschäftsführer der Immoconn.
Mit Immoconn haben Hausverwaltungen und Immobilienbesitzer volle Transparenz und Einblick in alle relevanten Betriebsdaten ihrer Heizungsanlagen. Der Einsatz der Lösung erfolgt mit Hilfe eines multifunktionalen IoT-Gateways, das die Überwachung von Energiedaten in Echtzeit ermöglicht. Die erfassten Betriebsdaten werden digital ausgewertet und in übersichtlichen Dashboards dargestellt.
Die Immoconn-Lösung kann für jede Heizungsanlage, unabhängig von Alter und Hersteller, eingesetzt werden. Im Fall der Städtischen Wohnungsgesellschaft im baden-württembergischen Waiblingen konnte der gesamte Heizungsbestand aus den Jahren 1991 bis 2020 von Herstellern wie Buderus, Viessmann, Pewo und Yados und einem Mix aus Gas, Fernwärme und Solarthermie auf einer Plattform gebündelt überwacht werden. "Mit der Heizungsmonitoring-Lösung von Immoconn konnten wir innerhalb kürzester Zeit ein Einsparpotenzial von rund 20 Prozent identifizieren und entsprechend reagieren. Die Vielseitigkeit der Lösung und ihre Kompatibilität mit unterschiedlichen Heizsystemen bietet ein hohes Maß an Flexibilität und ermöglicht eine effiziente Optimierung unseres gesamten Heizungsportfolios.”, so Peter Brandstetter, Geschäftsführer der Städtischen Wohnungsgesellschaft Waiblingen.
Auch die Baugenossenschaft Wiehl nutzt das Immoconn Heizungsmonitoring in mehreren Liegenschaften in Wiehl und Gummersbach in Nordrhein-Westfalen, die überwiegend mit Gaszentralheizungen ausgestattet sind. Das Monitoring ermöglicht zum einen eine detaillierte Überwachung der Heizkreise in vielen Gebäuden und eine genaue Analyse aller relevanten Betriebsdaten. Die überwachten Heizungsanlagen stammen von Herstellern wie Junkers, Buderus, Viessmann, Schäfer und Wolf aus unterschiedlichen Baujahren. "Immoconn hat uns mit der einfachen Installation und der unkomplizierten Bedienung überzeugt. Die Lösung ermöglicht nicht nur Einsparungen, sondern auch eine effiziente Überwachung der verschiedenen Heizkreise in unseren Gebäuden. Indem uns Störungen und Fehleinstellungen genaustens aufgezeigt werden, können wir zielgerichtet und schnell reagieren.", so Michael Söntgerath, Vorstand der Baugenossenschaft Wiehl.
Neben der Installation der Box im Heizungskeller steht die Datenanalyse im Mittelpunkt der Lösung. So können Fehleinstellungen und Optimierungsmöglichkeiten der Heizungsanlagen identifiziert werden. Die Fehleranalyse zeigte unter anderem Regelungsmöglichkeiten und fehlende Nachtabsenkungen, identifizierte Fehlkonfigurationen in den Steuerungen und zeigte Optimierungspotenziale bei den Raumtemperaturen auf. Durch gezielte Maßnahmen, die auf Basis dieser Voranalyse umgesetzt werden, können Wohnungsunternehmen die Energieeffizienz ihrer Liegenschaften verbessern und erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. Das digitale Monitoring hilft dabei, defekte Temperaturfühler sowie Störungen in der Warmwasserversorgung durch eine Alarmfunktion rechtzeitig zu beheben.
Immoconn bietet umfassende Informationen und Empfehlungen zur Optimierung von Heizungsanlagen, um den Betrieb daten- und systemgestützt effizienter zu gestalten und damit Heizsysteme zu modernisieren. „Unsere digitale Lösung ist nicht nur einfach zu bedienen, sondern spielt eine entscheidende Rolle bei der kurzfristigen Reduktion von Heizkosten und CO2-Emissionen von Gebäuden. Damit unterstützen wir unsere Kunden dabei, einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors zu leisten und ihre Klimaziele zu erreichen. Vom ersten Tag an wirken sich sinkende Heizkosten natürlich auch positiv auf die Nebenkostenabrechnung aus und Hausverwaltungen und Wohnungsunternehmen sichern sich so zufriedene Mieter.“ so Christian König, Geschäftsführer der Immoconn.
Mit Immoconn haben Hausverwaltungen und Immobilienbesitzer volle Transparenz und Einblick in alle relevanten Betriebsdaten ihrer Heizungsanlagen. Der Einsatz der Lösung erfolgt mit Hilfe eines multifunktionalen IoT-Gateways, das die Überwachung von Energiedaten in Echtzeit ermöglicht. Die erfassten Betriebsdaten werden digital ausgewertet und in übersichtlichen Dashboards dargestellt.
