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17.11.2023 CELLS Group vermietet die Lateral Towers an die Stadt Frankfurt

Fotoquelle: Manuel Debus
Die Stadt Frankfurt am Main hat die 46.000 Quadratmeter umfassenden „Lateral Towers“ für 30 Jahre gemietet, um dort zwei neue Gymnasien für insgesamt 3.200 Schülerinnen und Schüler zu gründen. Dafür hat der Vermieter CELLS Group den Mietvertrag mit dem bisherigen Nutzer, der Commerzbank, in beiderseitigem Einvernehmen vorzeitig aufgelöst. Bevor die neuen Schulen in drei Stufen zwischen Juli 2024 und August 2026 eröffnen können, sind umfassende Umbaumaßnahmen erforderlich, die durch den Vermieter vorgenommen werden. Der Immobilienberater JLL war bei dem Abschluss für die Stadt beratend und vermittelnd tätig. CELLS wurde rechtlich durch HFK Rechtsanwälte beraten.

„Wir freuen uns über den Abschluss dieses Mietvertrags und bedanken uns bei allen Beteiligten für die intensive Zusammenarbeit in den zurückliegenden Monaten. Diese Transaktion unterstreicht die Fähigkeit unseres Unternehmens, Immobilien umzunutzen und weiterzuentwickeln. Dabei werden wir unsere hohe ESG-Kompetenz mit den komplexen Anforderungen an ein modernes Schulgebäude verbinden“, sagt Dirk Ruppert, CIO der CELLS Group.

Der aus acht Baukörpern bestehende Gebäudekomplex „Lateral Towers“ in der Neuen Börsenstraße 1 im Frankfurter Stadtteil Hausen wurde 2001 fertiggestellt und diente zunächst als Unternehmenssitz der Deutschen Börse. Nach deren Auszug übernahm die Commerzbank im Jahr 2013 die Flächen, die sich seinerzeit im Eigentum der Konzerntochter Commerz Real befanden. Anfang 2022 erwarb die CELLS Group die Immobilie für die Kamco Invest Group aus Kuwait. Bei der nun erfolgten Vermietung handelt es sich um den bisher größten Abschluss auf dem Büromarkt in Deutschland in diesem Jahr.




















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